Ing. Karl Huber im Gespräch mit Oliver Glöckner und Patrick Schönerstedt über Vitalblutanalyse
Aus dem Inhalt – Stichworte und weiterführende Links:
Ing.Karl Huber
Moserbergweg 17
A-6345 Kössen/Tirol
Mobil: +43 664 4591276
Homepage: www.vitalblutanalyse.at
Email: k.huber@vitalblutanalyse.at
- Karl Huber „musste“ sich selbst helfen lernen
- Was passiert im Körper?
- Zur Analyse gehört: „Was ist/macht das Umfeld“ des Menschen
- ein weiterer Analyse-Aspekt ist „Energie“ … „was läuft energetisch?“
- Elekroakupunktur nach Dr. Voll
- Akkupunkturpunkte der Meridiane zeigen Belastungen und den Status der Organe
- Karl Huber hat sich zusätzlich das Gerät zur Kirlianfotografie von Andreas Fischer besorgt
- Der Ersttermin bei Herrn Huber erfordert sehr viel Zeit vom Klienten (3-4 Stunden)
- Analyse: Wo steht diese Person? Was bewegt diese Person? Was gibt es zu tun?
- Klienten kommen aus 500-Km-Umkreis zur Vitalblutanalyse
- Medikamente vs. Lebensumstellung
- Wie verändert sich das Blutbild wenn (Ver-)Änderungen vorgenommen werden?
- Eine Laboranalyse des Blutes gibt nur die Parameter und Inhalte/Bestandteile „toter Materie“ preis
- Eine Vitalblutanalyse macht (Ver-)Änderungen gleich optisch per Video-Bild von „lebendiger Materie“ sichtbar und erklärbar
- Eine Vitalblutanalyse kann sogar ein Morphogenetisches Feld nachweisen:
- Das Blutbild einer bereits entnommenen Probe kann sich durch das Auflegen von Frequenzplättchen auf den Körper wesentlich verändern!
- = weil es (noch) keine Messgeräte für dieses Phänomen gibt „kann es das auch nicht geben“ 😉
- die Geschichte der Mikroskopie ist mitlerweile 257 Jahre alt
- Wenn etwas im Blut passiert -> steht es mit einer Krankheit in Verbindung
- Karl Joseph Wenzel Prokop Rokitansky fand die Fibrin-Ausbildung in einer Wunde (Wundverschluss)
- Günther Enderlein prognostizierte den Pleomorphismus (Potential des Blutes, dass sich Zellen, Viren und Bakterien ineinander umwandeln können):
- = wurde 100 Jahre später (1994) durch ein „Supermikroskop“ bestätigt!
- Das Blut ernährt den ganzen Körper und bringt das, was die Zellen verarbeiten, wieder aus dem Körper zurück
- Das Blut ist der „Generalschlüssel“ – „Blut ist ein ganz besondrer Saft“ (Mephisto in Goethes Faust I, Studierzimmer II, V. 1740)
- das Immunsystem (der beste Arzt im Körper) von entnommenem Blut bleibt noch bis zu 8 bis 9 Stunden „am Leben“ !
- hier sieht man dann eindeutig: Mit was hat der Körper gerade „zu tun“?
- die Analyse des Blutes dauert bis zu 24 Stunden
- man kann das Immunsystem des Blutes genau auszählen … und Stoffwechselthemen sichtbar machen
- den Stoffwechel kann man z.B. durch kleinste Farbunteschiede entschlüsseln
- das sogenannte, übliche „Blutbild“ der Schulmedizin ist in Wirklicht gar kein Blut-Bild, weil nur Teile der Blut-Informationen dargestellt werden (Laborwerte)!
- es fehlt dem heutigen Arzt einfach die Zeit sich mit dem Blut auseinanderzusetzen
- oftmals stehen Probleme des Klienten im Vordergrund (z.B. Bluthochdruck), die aber nicht das eigentliche „Problem“ sind (=Ernährung)!
- Die Cholesterin-Lüge
- Die sogenannte Geldrollenbildung durch Handys
- die Vitalblutanalyse kann eine herkömmliche Chemotherapie unterstützen (und ggf. sogar überflüssig machen)
- „jede Erkrankung geht von einer Zelle aus“
- das Gesamtbild des Klienten ergibt sich durch: 1. das Gespräch (Sprache & Geschichte), 2. Vitalblutanalyse (optisch-körperlich), 3. Kirlianfotografie (energetisch)
- die „Kosten-Frage“: Bezahlt man lieber eine Behandlung durch die Standard-Schulmedizin mit Krankenkassenbeiträgen und seiner Gesundheit … oder lieber einen Heilpraktiker, der die Wurzel des Übels dauerhaft abstellen und umfassend arbeiten kann aus seinem eigenen Portemonnaie?
- das Blut wird im Mikroskop von der Seite beleuchtet und wirkt dadurch wie ein 3D-Effekt
- es wird Blut aus dem Kapillarbereich (Fingerkuppe) entnommen … kein venöses Blut!
- erster Hinweis ist das Nachbluten der Einstichstelle – „Vitamin K (?)“
- Grundausbildung bei HP Rinne … hat dann einen eigenen Weg entwickelt.