4.Jan..2015 | 2015, Umwelt
Bienensterben: „Es lebe die Biene“ Martin Richter und Jörg Liebe im Gespräch mit Oliver Glöckner über Bienen und integrale Lösungen durch Frequenzabstimmungen Aus dem Inhalt – Stichworte und weiterführende Links: Martin Richter: Humboldtring 21, D-14473 Potsdam Email : m.richter@gmx.de Telefon: Tel: +49 175 98 760 40 Jörg Liebe: Email: 123kristall@gmx.de Telefon: +49 172/ 23 151 63 Martin Richter und Jörg Liebe beschäftigen und engagieren sich mit dem Thema Bienen, weil diese in den letzten Jahren immer stärker beeinträchtigt sind. Eigentlich kommen die beiden aus dem Bereich Wasser-Energetisierung und waren somit schon immer in Beziehung zur Natur. Verschiedene Fachzeitschriften und andere Publikationen widmen sich bereits längere Zeit mit dem Bienensterben und deren Ursachen. Auch haben schon seit Jahrzehnten Fachleute davor gewarnt, dass die Population der Bienen schwinden wird. Das betrifft natürlich alle bestäubenden Insekten! In China sind bereits seit den 80er-Jahren die Bienen ausgestorben, so dass jetzt dort mit der Hand bestäubt werden muss. Das Grundanliegen von Martin Richter und Jörg Liebe ist „die Vitalität der Biene auf ein hohes Level zu bringen, damit die Biene gut (über)leben kann“. Dadurch wird gleichzeitig auch die Vitalität anderer bestäubender Insekten gefördert! Die beiden wollen Möglichkeiten und Wege finden und diese in vorhandene Systeme integriert werden können. Der wirtschaftliche Nutzen der Bienen beträgt weltweit 185.000.000.000 EUR (einhundertfünfundachtzigmilliarden) pro Jahr. In den Jahren 2007/2008 sind in den USA 800.000 Bienenvölker eingegangen. Der sich daraus entwickelte wirtschaftliche Schaden in den Vereinigten Staaten bewegt sich im 3-Stelligen-Milliarden-Bereich. Jetzt ist das Bienensterben „Präsidentensache“. In unserer industriell geprägten Landwirtschaft werden häufig Pestizide verwendet, die für das Bienensterben mitverantwortlich zeichnen. Die zweite große Gefahr für die Bienen ist die Varroamilbe. In den...